IM NAMEN DER UNSCHULD

IM NAMEN DER UNSCHULD

Psychologischer Kriminalfilm
1997
Tele München in Zusammenarbeit mit RTL2
Drehbuch: Torsten Schulz
Kamera: Sebastian Richter
Regie: Andreas Kleinert
Darsteller: Barbara Sukowa, Udo Samel, Matthias Habich, Jürgen Hentsch, Christine Schorn, Katharina Zapatka u.a.

PRESSEREZENSIONEN

„Von Kaputten und Kaputtgemachten, solchen, denen man es ansieht, und anderen, die ihre Blessuren verstecken, erzählt der Film. Sorgfältig jeder einzelne Charakter.“
 Hörzu

„Der Film bezieht Spannung weniger aus der Entlarvung des Täters als aus den neurotischen Befindlichkeiten der Figuren.“ 
TV Spielfilm

„Bei der Filmbiennale in Venedig ist der einzige deutsche Spielfilm, der ungewöhnliche Thriller Im Namen der Unschuld, mit viel Beifall aufgenommen worden.“
 dpa

„Hier faszinieren nicht die Kriminellen, sondern die Unschuldigen und Deklassierten in einem entfesselten Neokapitalismus, der für viele ein persönliches Desaster bedeutet.“
 Roberto Silvestri, Auswahljury Filmbiennale Venedig

„Im Namen der Unschuld verbindet Privates und Politisches. Ein Film der Sinnbilder…
Viel Beifall für einen Film, der den Italienern offensichtlich die neuen deutschen Verhältnisse erklärte.“
 Andreas Lueg, ARD-Kulturreport

FESTIVALS UND PREISE

Bayrischer Filmpreis 1998 „Beste Hauptdarstellerin“ für Barbara Sukowa
Nominierung Endauswahl Adolf-Grimme-Preis
Internationale Filmbiennale Venedig 1997 (Reihe Mezzogiorno)
World Filmfestival Montreal 1997
33. Int. Filmfestival Chicago 1997
Int. Hofer Filmtage 1997
13. Int. Filmfestival Mar del Plata/Argentinien 1997
Palm Springs Int. Filmfestival 1998
„Berlin and Beyond“ Filmfestival San Francisco 1998
21. Int. Filmfestival Göteborg 1998
48. Int. Filmfestspiele Berlin 1998 (Reihe „Neuer Deutscher Film“)
u.a.